Prävention
"Das Geheimnis der Gesundheit für Körper und Geist ist es nicht,
die Vergangenheit zu beweinen,
sich Sorgen über die Zukunft zu machen
oder Probleme zu erwarten, die da nicht sind...
Der Schlüssel ist, aufrichtig und weise in diesem Augenblick zu leben".
Lord Buddha
Bild Google
Sich um seinen Körper, seinen Geist und auch um seine Seele zu kümmern und gegebenfalls auch ein paar Korrekturen anzubringen
um Schluss allerends sich gesund ins Grab legen zu können, ist das Ziel. Der Tod sitzt im Darm, ein Slogan vieler Heilpraktiker und Therapeuten...
und was für eine wunderbare Ausage !!!
Um Korrekturen anbringen zu können, ist es wichtig, sich um seine Ernährung zu kümmern, die Ordnung im Geschehen,
die Ordnungstherapie immer wieder anzubringen, sich zu bewegen, Sauerstoff zu tanken und mit Wasser (getrunken)
und gegebenenfalls Heilkräuter, wieder ein Gleichgewicht herzustellen.
Als Korrigens und Entschlacker stelle ich Ihnen das
natürliche Antibiotika, die Colon Hydro-Therapie,
Juice plus+,die sekundären Pflanzenstoffe und nicht zu vergessen,
die ganzheitliche Heilmethodik vor. Dies sind Möglichkeiten und für mich die Basis um eine Wiederherstellung und Entschlackung
im Darm zu erlangen und auch zu sichern. Wenn die Ernährung umgestellt wird... können Wunder geschehen.
Das natürliche Antibiotikum
Die Grundrezeptur, mit der man ein natürliches und gleichzeitig mächtiges Antibiotikum selbst machen kann,
hat ihren Ursprung im Europa des Mittelalters, in einer Zeit, als die Menschen unter vielen Krankheiten und tödlichen Epidemien zu leiden hatten.
Das natürliche Antibiotikum bekämpft viele verschiedenen Bakterienarten. Auch wirkt es gegen Viren, Parasiten und Pilze und verbessert im ganzen Körper die Blutzirkulation und den Lymphfluss. Selbst gegen Candida ist die Mischung ein hervorragendes Therapeutikum.
Das Geheimnis sind nicht die einzelnen Zutaten, sondern deren Kombination. Erst im Zusammenspiel zeigen sich die extrem wirksamen Eigenschaften
gegen unzählige Krankheitserreger. Und, ich habe es ausprobiert! Ein wahres Hilfsmittel!
Natürliche Antibiotika – Die Rezeptur
Am besten tragen Sie während der Zubereitung Ihres natürlichen Antibiotikums Handschuhe,
da Sie mit scharfen Zutaten hantieren werden und sich die Schärfe nur wieder schwer von den Händen entfernen lässt.
Auch werden sich Ihre Nasenschleimhäute schnell gereizt fühlen. Vielleicht müssen Sie niessen oder
– wie man das vom Zwiebelschneiden kennt – kurzfristig weinen.
Die Zutaten
700 ml Apfelessig (Bio und naturtrüb, unpasteurisiert)
¼ Tasse fein gehackter Knoblauch
¼ Tasse fein gehackte Zwiebel
2 frische Pepperoni/Chili – und zwar die schärfsten,
die Sie finden können!
¼ Tasse geriebener Ingwer
2 EL geriebener Meerrettich
2 EL Kurkuma gemahlen oder
2 Kurkumawurzelstückchen
Die Zubereitung
1. Geben Sie – bis auf den Apfelessig – alle Zutaten zusammen in eine Schüssel und mischen Sie sie gut durch.
2. Füllen Sie die Mischung in ein Einmachglas – und zwar so, dass 2/3 des Glases damit ausgefüllt sind.
3. Giessen Sie nun so viel Apfelessig dazu, wie in das Glas passt, also bis knapp unter den Deckel.
4. Schliessen Sie das Glas und schütteln Sie es.
5. Stellen Sie das Glas zwei Wochen lang an einen kühlen und trockenen Platz.
Schütteln Sie es mehrmals täglich. Die Wirkstoffe aus Knoblauch, Chili & Co. gehen in dieser Zeit in den Essig über. (Mazeration).
6. Nach zwei Wochen giessen Sie den Essig in eine Flasche ab. Um so viel Flüssigkeit wie möglich zu gewinnen,
pressen Sie den Mix im Glas so stark es geht zusammen, z. B. mit einem Löffel oder einem Stampfer.
Sie können den Mix auch in ein Tuch geben und dieses gut ausdrücken.
7. Den Mix können Sie ab sofort in kleinen Mengen als Gewürz zum Kochen verwenden.
8. Die Flüssigkeit hingegen ist Ihr neues selbst gemachtes natürliches Antibiotikum.
Es muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und hält dennoch sehr lange.
Natürliche Antibiotika – Die Anwendung
1. Achtung: Die Mischung ist sehr stark und scharf!
2. Tipp: Sie können nach der Einnahme eine Scheibe Orange oder Zitrone in den Mund nehmen,
um die Schärfe im Mund zu lindern.
3. Sie können die Mischung gurgeln und schlucken.
4. Verdünnen Sie sie nicht mit Wasser, was den Effekt mindern würde.
5. Nehmen Sie täglich 1 EL davon, um Ihr Immunsystem zu stärken
und Erkältungen zu bekämpfen.
6. Erhöhen Sie die Dosis langsam jeden Tag ein bisschen, bis Sie insgesamt die Menge
eines kleinen Likörglases erreichen.
7. Wenn Sie gerade gegen eine ernsthaftere Krankheit oder Infektion kämpfen, nehmen Sie 1 EL
der Antibiotika-Mischung fünf bis sechs Mal pro Tag.
8. Auch Kinder (kleinere Dosen) und Schwangere können die Mischung nehmen.
Dennoch sollte hier die Einnahme mit dem jeweiligen Arzt besprochen werden.
Die natürliche Antibiotika-Mixtur kann natürlich auch in der Küche als Würze für Suppen und Eintöpfe
verwendet werden. Gemixt mit Olivenöl entsteht ein hervorragendes Dressing.
Aus Zentrum der Gesundheit.de und herzlichen Dank!!!
Die Colon Hydro-Therapie
Wohlbefinden durch und durch,
durch sanfte Darmreinigung...
Die wichtigsten Indikationsgebiete sind:
• Chron. Magen-Darm-Erkrankungen und Funktionsstörungen
• Allergien
• Rheuma, Fibromyalgie, Polyarthritis
• Hautprobleme (Akne, Ausschläge, Ekzeme, schlechtes Hautbild)
• Immunsystem-Störungen (chron. Infekte, die immer wieder ausbrechen)
• Entschlackung und Entgiftung (als Präventions-Massnahme des Gesunden)
Die sanfte Darmreinigung (Colon-Hydro-Therapie) ist eine Therapie von zentraler Bedeutung.
Sie führt zur Entlastung des Immunsystems, senkt das „Stressniveau“ durch Regulation des vegetativen
Nervensystems und stellt die normale Darmmotorik bei schweren Verstopfungen wieder her.
Die Letzteren sind im übrigen oft Ausdruck einer „inneren Selbstvergiftung“ des Körpers.
Wie läuft eine Colon Hydro-Behandlung ab?
Bei der ca. einstündigen Colon Hydro-Therapie wird wohltemperiertes Wasser in einem hygienischen, geschlossenen System dem
Darm zugeführt und wieder abgeleitet. Die Befreiung der Darmwand von Schlacken wird durch sanfte Massagen
der Bauchwand unterstützt. Diese werden von unseren speziell geschulten und kompetenten Therapeuten durchgeführt.
Die Behandlung ist absolut schmerzfrei, hygienisch und geruchsfrei.
Wieso spielt der Darm eine zentrale Rolle für die Gesundheit?
Der Darm ist unser zentrales Verdauungs- und Immunorgan. Die Integrität der Darmschleimhaut und deren Besiedlung mit Bakterien,
welche für die Aufrechterhaltung spezifischer Stoffwechsel- und Reparaturvorgänge verantwortlich sind,
sind entscheidende Faktoren für die Produktion unzähliger Abwehrstoffe in den Lymphknoten tieferer Darmschleimhautschichten.
Wird die Darmschleimhaut (durch falsche Ernährung, Nahrungsmittelallergene, Umwelteinflüsse) gestört, oder werden die normalen Bakterien
(z.B. durch Antibiotika und immununterdrückende Mittel wie Cortison) vernichtet,
kommt es zu einer nachhaltigen Verschlechterung des menschlichen Abwehrsystems.
Krankheitserregende Darmbakterien, die als Folge der gesellschaftsbedingten Fehlernährung, Schlafmanko, Stress, Alkohol usw. den Darm besiedeln, können zudem zur Bildung von krankheitserregenden Fuselalkoholen beitragen. Diese belasten die Leber.
Zudem entstehen schwefelhaltigen Säuren, welche Arthrosen fördern.
Einige dieser Bakterienarten sind sogar zur Produktion hormonähnlichen Substanzen befähigt,
die als Zusatzfaktoren bei Krebserkrankungen eine Rolle spielen können.
www.natuerlichxund.ch
Was können Sie bereits im Vorfeld tun:
Bei einer Pilzinfektion und verschiedenen anderen Erkrankungen im Darm sollten Sie diese Lebensmittel meiden!
Der Candida Hefepilz z.B. ist zwar an sich recht harmlos, wenn er sich jedoch krankhaft vermehrt und pathogen wird,
breitet er sich immer weiter aus, sofern er nicht gestoppt wird.
Im Gegensatz zur nützlichen Bäckerhefe können einige pathogene Hefepilze an der Darmwand andocken und
durch ihre schädlichen Stoffwechselprodukte großen Schaden anrichten.
Zunächst sollte dem Candida Hefepilz die Nahrung entzogen und auf die Nahrungsmittel verzichtet werden,
die der Hefepilz besonders mag. Dies geschieht durch eine Anti-Pilz-Diät, besser bekannt als die Candida Diät.
Auf diese Lebensmittel sollten Sie während der Candida Diät verzichten!
Erstens: Zucker jeder Art Hefepilze sind Zucker-Junkies!
Deshalb sollten Sie Ihren Heißhunger nach Süßem als das Verlangen der Candida Pilze nach
Nahrung verstehen und diese nicht zusätzlich züchten.
Wenn es Ihnen jetzt grausam vorkommt, auf jede Art von Zucker verzichten zu müssen,
dann sollten Sie sich klar machen, dass nicht Sie es sind, der den Zucker braucht, sondern der Candida Hefepilz verlangt danach. (Es gibt allerdings auch noch weitere Möglichkeiten, sich die Süsse des Lebens einverleiben zu wollen, nämlich MISSSTÄNDE, wie oben erwähnt).
Verzichten Sie deshalb auf jede Art von Zucker, auch: Sirup, Laktose, Fruktose, Agavendicksaft etc.
Honig und Stevia werden gesondert betrachtet, hierzu muss man aber Einiges wissen.
Dazu empfehle ich Ihnen das Buch von Anthony Williams, MEDIALE MEDIZIN. (Siehe Bücher).
Zweitens: Süße Früchte & Gemüse
Auch wenn es hart klingt, auch süße Früchte und Gemüse sollten während der Candida Diät weitgehend
eingeschränkt werden, denn auch Fruchtzucker ist eine willkommene Nahrung für den Candida Hefepilz.
Hierzu zählen beispielsweise Trauben, Bananen, Birnen, Süßkartoffeln, Kürbis, Trockenobst, Dosenobst,
(Dosen, wie auch ich immer, sind sowieso tabu da Umweltbelastung, tote Materie), Sie können auch in einen Tisch beissen um Hunger zu stillen.
Drittens: Alkohol
Bei Ihrer Anti-Pilz-Diät sollte aber auch jede Art von Alkohol tabu sein: Wein, Bier, Schnaps, Likör, Most etc.
Denn auch Alkohol wird in Zucker umgewandelt, zur Freude des Candida Hefepilzes.
Viertens: Verarbeitetes Getreide
Weiterhin sind raffinierte Kohlenhydrate, z.B. verarbeitetes Getreide, wie Weißmehl,
weißer Reis, weiße Nudeln, Kuchen, Kekse etc. während der Candida Diät extrem einzuschränken oder besser noch, ganz wegzulassen.
Raffinierte Kohlenhydrate fördern ebenfalls den Candida Hefepilz und verstärken die Pilzinfektion.
Verwenden Sie stattdessen lieber glutenfreie Vollkornprodukte, um das Candida Wachstum einzudämmen.
Hierfür eignet sich besonders Buchweizen, Quinoa, Amarant, Hirse, Vollkornreis etc.
Probieren Sie sich hier mal durch einige Rezepte durch, Sie werden überrascht sein, wie lecker diese Alternativen schmecken.
Fünftens: Milchprodukte
Besonders Kuhmilch-Produkte: Käse, Buttermilch, Molke, Rahm etc.
Kuhmilch-Produkte sind schwer verdaulich und können zu einer Überproduktion von Schleim und zu allergischen
Reaktionen führen. Als Alternative können Sie auf Ziegenmilch- und Schafmilch-Produkte zurückgreifen.
Sechstens: Hefe
Hefehaltige Lebensmittel, wie Weißweinessig, Sojasauce, Pilze, Trockenobst, Dosenobst
können das Candida-Wachstum ebenfalls fördern und sollten daher vermieden werden.
Verzichten Sie auch auf helles Brot & Brötchen, Baguette, Fladenbrot, Graubrot, Pizza, Hefegebäck,
Strudel, Donats etc., aber auch helles Sauerteig-Brot, da diese ebenfalls das Candida-Wachstum fördern.
Falls Sie sich jetzt erschrocken die Frage stellen, wie Sie nun auch noch ohne Brot auskommen sollen,
kann ich Sie beruhigen. Es gibt durchaus auch Brotsorten, die Sie essen können (in Maßen). Dabei sollte es sich allerdings
nur um Vollkornbrot handeln, am besten Roggen-Vollkornbrot mit Sauerteig aus dem Bioladen oder Kleiebrot,
da Kleie einen hohen Fasergehalt hat, die den Darm anregen.
Wie verstärken bestimmte Lebensmittel die Candida-Infektion?
Einige Hefen werden ja in der Lebensmittelindustrie bspw. zur Herstellung von Wein, Bier oder Käse eingesetzt.
Dabei macht man sich zunutze, dass sie Zucker zu Kohlendioxyd und Alkohol vergären.
Das Problem bei einer Candida-Infektion ist nun, dass der pathogene Hefepilz diesen Prozess
auch im menschlichen Darmsystem verursacht, hier allerdings vollkommen unkontrolliert.
Durch falsche Ernährung schaffen Sie dem pathogenen Candida-Pilz ideale Bedingungen, sich zu vermehren. Wenn Sie dem Hefepilz
beispielsweise großzügig Süßigkeiten zuführen, vergären diese zu Fuselalkoholen. Diese belasten den Darm, die Leber und
mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das Immunsystem.
Ähnlich verhält es sich mit hellen Mehlsorten, deren Kohlenhydrate in Zucker aufgespalten werden
und sich deshalb ähnlich auf den Blutzuckerspiegel auswirken wie Zucker oder mit Alkohol, der ja
– wie bereits erwähnt – ebenfalls in Zucker umgewandelt wird.
www.hefepilzinfektion.com
Superfoods gegen den Candida-Pilz
Es gibt zahlreiche sogenannte Superfoods, die Sie im Kampf gegen den pathogenen Candida-Pilz unterstützen.
Diese Superfoods sind extrem gesund, unterstützen das Immunsystem und wirken sogar aktiv gegen Hefepilze und andere Keime.
Einige dieser Superfoods, die speziell gegen Pilzinfektionen wirksam sind, habe ich zusammengefasst:
Die Kokosnuss, das wunderbare, native Kokosfett oder die Kokosmilch.
Heilbrunnen per se!
Caprin- und Laurinsäure wirken gegen den Candida
Der Knoblauch
Den Knoblauch findet man in fast allen Kulturen und Küchen der Welt.
Er wird seit jeher nicht nur als würzende Zutat, sondern auch medizinisch eingesetzt.
Der Granatapfel
«Aussen eins, innen tausend und eins – was ist das?»,
fragt ein altes türkisches Rätsel.
Die Antwort: der Granatapfel.
Was der Trojaner "Paris" der Göttin Aphrodite überreichte (womit er indirekt den trojanischen Krieg auslöste), war nicht etwa ein schlichter Apfel, wie wir ihn kennen, sondern eben diese symbolträchtige Frucht. In vielen Kulturen galt der Granatapfel (Punica granatum) wegen seiner zahlreichen Kerne als Sinnbild für Fruchtbarkeit und Kinderreichtum, im Hohelied Salomos wird das Wort Granatapfel immer wieder eingesetzt, um die Schönheit einer Frau zu untermalen, und heute gilt er als «Anti-Aging-Frucht», weshalb Hollywoodstars auf seinen Saft als Pausengetränk schwören.
Autorin: Dr. Claudia Rawer
Oregano
Oregano ist eine aromatische und sehr heilkräftige Pflanze, die aus der Bergwelt der Mittelmeerländer stammt.
Oregano zählt zu den kraftvollsten Kräutern und den wirkungsvollsten natürlichen Antibiotika,
die jemals untersucht wurden. Oregano ist darüber hinaus ein stark fungizides Mittel.
Daher wirkt er gut bei Pilz-Infektionen aller Art. Interessant ist ausserdem seine blutverdünnende Wirkung,
so dass er auch in der Schlaganfall-/Herzinfarktprophylaxe eingesetzt werden könnte.
Algen
Lieben gelernt haben wir Europäer essbare Algen wie Rotalgen oder Braunalgen wohl erst sehr spät, nachdem der Trend
uns aus den Vereinigten Staaten erreichte. Dabei hat die Geschichte der Algen, gerade wenn man an den Begriff
„Nori“ denkt, den man bereits vom Sushi her kennt, ihren Ursprung bereits im achten Jahrhundert.
Zumindest stammen die ersten schriftlichen Zeugnisse über das gezielte Züchten, Ernten und Verzehren
von Algen aus dem Japan dieser Zeit. Damals wurden sie allerdings meist mit anderen Zutaten zu einer Pastete
vermengt. Heute werden Algen zusätzlich sowohl als Beilagen angeboten, als auch zu einer Art Papier
gepresst und für die Sushi-Zubereitung verwendet. Wie gesund Algen sind, hat man damals sicherlich
auch noch nicht gewusst. Gut ein Drittel essbarer Algen besteht aus wertvollen Ballaststoffen,
ein weiteres Drittel aus Proteinen, das restliche Drittel teilen sich vor allem die wichtigen
Vitamine A, B, K, Eisen und Jod. Zudem haben viele Arten einen hohen Anteil an Vitamin B12,
das vor allem für eine ausgewogene vegetarische Ernährung wichtig und in anderer pflanzlicher
Nahrung wenig bis gar nicht vorhanden ist. Der hohe Ballaststoffanteil bei gleichzeitig wenigen
Kalorien ist auch für jene, die Diät halten, interessant, denn die Ballaststoffe
erzeugen ein schnelleres Sättigungsgefühl.
Heute kommen sie bei uns roh oder zart gedünstet als Gemüse auf den Teller.
Die Rotalge Palmaria und die Braunalge Laminaria werden in der „Sylter Algenfarm“ – der einzigen ihrer Art in der Bundesrepublik –
professionell im Meerwasser erzeugt. Bei einer Wassertemperatur von 15 Grad, einem leichten Wellengang und
acht Stunden künstlichem Sonnenschein verdoppeln sich die Pflanzen innerhalb von 4 Wochen.
Auch diese beiden Algenarten sind wertvoll für die Ernährung denn sie enthalten zahlreiche lebenswichtige Mineralien, Vitamine und Eiweiße.
Schon 42 Gramm gekochte Braunalgen decken den Tagesbedarf an Jod, erklärt der Meeresbiologie-Professor Klaus Lüning
von der Wattenmeerstation Sylt.
www.fid-gesundheitswissen.de
Fazit:
Auch wenn die Anti-Pilz-Diät im ersten Moment ziemlich hart klingt, ist sie ein sinnvolles und äußerst empfehlenswertes Mittel
gegen die Hefepilzinfektion. Bekommt der Hefepilz nämlich weiterhin seine bevorzugte Nahrung, können
alle Antipilz-Mittel auf Dauer nicht wirken und die Pilzinfektion kommt immer wieder zurück.
Allerdings kann, wie bereits erwähnt, die Candida Diät nur ein erster Schritt gegen Ihre Pilzinfektion
und die krankhafte Weiterverbreitung der Candida Hefepilze sein.
Um Ihre Pilzinfektion dauerhaft zu besiegen, ist eine ganzheitliche Behandlung
und Beseitigung der Ursachen und Auslöser unverzichtbar.
www.zentrum-der-gesundheit.de
Juice plus+
Die Herstellung und Idee hinter und von Juice Plus+
Epidemiologische Untersuchungen haben gezeigt, dass Obst und Gemüse eine wichtige Rolle spielen in der Prävention. Die zahlreichen Vitamine, Mikronährstoffe und vor allem die sekundären Pflanzeninhaltstoffe im Verbund, übernehmen lebenswichtige Funktionen im menschlichen Organismus. Dieser Grundgedanke führte vor mehr als zwanzig Jahren zur Entwicklung von Juice Plus+. Der Anspruch, die Erschaffung einer möglichst natürlichen Nahrungsergänzung ist gelungen. In diesem Sinne basiert die Herstellung von Juice Plus+ auf den essentiellen Bestandteilen von Saft und Mark unterschiedlicher Gemüse-, Obst-, und Beerensorten in getrockneter Form. Wer bis heute noch keinen Kontakt zu JP+ hatte, sollte dies baldmäglichst nachholen.
In unserer schnellen Zeit ist es weitgehenst fast unmöglich, sich durch den Tag von 7 bis 10 unterschiedlichen Gemüsen,
Beeren und Früchte zu ernähren, zu all dem was sonst noch so läuft, in 24 Stunden. Hier finden Sie eine Lösung, die Ihnen 27 Einheiten
an Früchten, Gemüsen und Beeren zu einem von Ihnen gewählten Tagespensum an Früchten, Gemüsen und Beeren
dazu gibt und so können Sie beruhigt weiter aktiv durchs Leben gehen, nach wie vor mit dem Fokus auf
*ein gesundes Leben und einem gesunden Lebenswandel*.
Wir sind die Macher in unseren Leben und wir entscheiden, wie es uns geht.
Dazu gehört natürlich auch die Bewegung, eine Ordnungstherapie, manchmal auch die Heilkräuter,
mit Sicherheit die Ernährung und ganz nach Pfarrer Sebastian Kneipp, auch das Wasser.
Um nochmals auf Juice Plus+ zurück zu kommen...
Der Produktion von JP+ werden ausgewählte Gemüse- (Knoblauch, Tomaten, Spinat, Weißkohl, Grünkohl, Brokkoli, Rote Bete, Petersilie, Karotten) Obst- (Acerolakirsche, Datteln, Pflaumen, Papaya, Ananas, Äpfel, Pfirsiche, Orangen, Moosbeeren) und seit ein paar Jahren auch Beerensorten (Concord Traube, Heidelbeere, Blaubeere, Brombeere, Holunder, Himbeere, Moosbeere, rote und schwarze Johannisbeere) zugeführt. Diese Obst- Beeren- und Gemüsesorten wurden aufgrund ihrer sehr hohen Nährstoffdichte selektiert. Nachweislich stellen die genannten Obst- und Gemüsesorten eine wichtige Quelle für natürliche Antioxidantien dar, die der Bekämpfung schädlicher Sauerstoffradikale im Körper dienen. Den Beeren, wir erinnern uns, Krebszellen mögen keine Himbeeren, werden nach mehreren Forschungsresultaten eine hervorragende Rolle der *Gegenspieler* in einem Krebsgeschehen zugespielt.
Trotz alledem: Juice Plus+ ist weder ein Medikament noch gibt es vor, Leiden oder Krankheiten behandeln oder heilen zu können.
Juice Plus+ ist ein Nahrungsergänzungsmittel und darf auf keinen Fall als einen vollständigen Ersatz für Obst und Gemüse verstanden werden.
Alle Produkt- und Werbebilder von Juice Plus+ Produkten stammen von NSA Schweiz und sind im geistigen Eigentum von NSA Schweiz.
Ihren Ursprung hat die natürliche Nahrungsergänzung Juice Plus+ in den USA, größtenteils in Kalifornien, wo
Obst-, Gemüse und Beeren auf Plantagen
mit nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden angebaut wird.
Der Hersteller arbeitet dabei mit Farmern zusammen, die auf eine bestimmte Art von Obst, Beeren und Gemüse spezialisiert sind. Geerntet wird erst zum Zeitpunkt der höchsten Reife, denn erst während der späten Wachstumsphase entwickeln sich die so wichtigen Pflanzenstoffe und Vitamine. Um so viele sekundäre Pflanzenstoffe wie nur möglich erhalten zu können, unterliegt die gesamte Herstellung von Juice Plus+ von der Ernte über die Versaftung,
Trocknung und weiteren Verarbeitung sehr strengen Vorschriften.
Die kompromisslose Verfolgung dieser Zielsetzung bei der Herstellung von Juice Plus+ wird durch ein firmeneigenes Trocknungsverfahren sowie die Optimierung sämtlicher Prozesse gewährleistet. Die Trocknung findet dabei bei Temperaturen von maximal 34 ° C statt, damit keine Inhaltsstoffe verloren gehen. Im Anschluss an die Trocknung wird der nährstoffreiche Saft bis zum letzten Augenblick gekühlt. Um keine Nährstoffe zu schädigen, werden die Temperaturen im weiteren Verlauf stets auf einem optimalen Niveau gehalten.
Für die Herstellung von Juice Plus+ bestehen die höchsten nur denkbaren Anforderungen an Sicherheits- und Qualitätsstandards. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Kunde eine natürliche Nahrungsergänzung allerhöchster Güte erhält. Sämtliche Partner besitzen spezielle Labors und führen in regelmäßigen Abständen eigene Tests durch. Die hauseigenen Qualitäts- und Analysemethoden wurden hierbei eingehend geprüft und genehmigt. Vor dem Versand dieser natürlichen Nahrungsergänzung liefern die Partner Analysezertifikate, welche exakt den definierten Anforderungen entsprechen.
Darüber hinaus wurde kein weiteres Mittel in den vergangenen Jahren einer nur annähernd so großen Anzahl unabhängiger klinischer Studien unterzogen. Die in renommierten Zeitungen veröffentlichten Ergebnisse belegen, dass Juice Plus+ den oxidativen Stress senkt, die Abwehrkraft sowie Herz und Kreislaufsystem stärkt und die Körperzellen schützt. Der Hersteller NSA kann sämtliche erforderlichen Prüfungen, Standards und Zertifizierungen nachweisen und arbeitet darüber hinaus entsprechend der Vorgaben der United States Pharmakopeia (USP).
Das SGS Institut Fresenius bestätigt die Qualität von Juice Plus+. Laufende Qualitätskontrollen im Laufe der unterschiedlichen Produktionsschritte, sowohl durch externe unabhängige Untersuchungen wie auch durch hochentwickelte interne Analyseverfahren stellen den integrierenden Bestandteil dieser Standards dar. Hierdurch wird bei Herstellung Juice Plus+ eine gleich bleibend hohe Qualität gewährleistet, die durch die Verleihung des Fresnius Qualitätssiegel abermals bestätigt wurde.
Quelle http://www.plus-vitamin.de
Für weitere Ideen oder mit Rat und Tat, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Seit einem Monat bin ich selber begeisterte JP+ Kundin
und habe bereits viele Erfolge zu verzeichnen, vor allem was die Pollenzeit anbelangt und was diese mit uns machen kann.
Gerne gebe ich Ihnen mein Wissen weiter.
Herzlichst
Ihre
dml
Take five oder fünf am Tag
Liebe Leserinnen und Leser
Take five hat nichts mit dem wunderbaren Song von Dave Brubeck zu tun...
Take five hat vielmehr mit der Menschheit zu tun, die fünfmal am Tag Rohkost essen sollte, mit allen Farben der Natur.
Fünf am Tag ist ein Slogan der Krebsliga, der vermutlich gar keine Gültigkeit mehr hat, es ist zuwenig!!!
Take five am Tag ist auch nicht die Irreführung, die von den Werbern und Grossfirmen so sehr geliebt...
denn was, ...wenn wir alle gesund wären, wir keine Medizin, Pharma usw. mehr brauchen würden,
sondern nur dann, wenn unsere Knochen einmal gebrochen wären oder wir einen Unfall hätten...
auch dies würde nicht mehr passieren, denn wir hätten eine wunderbare
Konzentration der Nährstoffe im Blut, sodass die Knochen nicht brechen und der Geist so wach ist,
dass kein Unfall passiert.
Hier gibt es immer noch eine minimale Prozentrunde des sogenannten Schicksals...
Auf dieser Seite ist es mir ein Anliegen, wieder einmal darauf aufmerksam zu machen, was es heisst, gesund zu leben.
Hier möchte ich Ihnen mein Wissen vorstellen und Ihnen Hints und Tipps geben zu einem gesunden,
fröhlichen, vollkommenen Leben auch in Hinsicht auf unsere intensive Präsenz durch den Tag, die Wochen und Monate,
durch die Jahre und was es heisst, sich mit Prävention auseinander zu setzen.
Auf meiner zweiten Homepage www.dianeruna.ch sehen Sie rudimentär erwähnt, was Inhaltsstoffe der
Pflanzen sind und was Flavonoide in den Früchten und Gemüsen eigentlich bewirken.
Weit gefehlt die Idee, dass sie vermutlich Zusammenhänge haben... diese Idee wurde von mehreren Forschern bereits erhärtet und bewiesen,
so z.B. von Prof. Dr. med. Richard Béliveau und Dr. med. Denis Gingras in ihrem Buch *Krebszellen mögen keine Himbeeren*
Machen Sie sich zu dieser Aussage einmal Gedanken und überlegen Sie, was denn so passieren würde, wenn die Beeren, die Früchte, das Gemüse, im Verbund so einzigartig wären, dass sie, bei erhöhten Dosen eingenommen, Krebszellen reduzieren oder gar beseitigen würden.
Was würde aus der Medizin, die sich gesund schrumpft an der Krankheit von uns Menschen.
Was würde aus den Pharmakonzernen, wenn nicht mehr so hohe Boni ausbezahlt werden könnten.
Was würde aus der Wirtschaft, dem Bankenwesen, was aus den Medien?
Gar nicht zu sprechen von den KRANKENKASSEN mit ihrem jährlichen Anstieg der Prämien...
Einen Bonus für Gesundheit gibt es eher selten!!!
Was wenn... das ist nun die Frage und ich appeliere ein bisschen an Ihren
Körper, Ihre Seele und Ihren Geist,
sich ein paar Gedanken zu machen.
Was sind sekundäre Pflanzenstoffe
Hinter dem Oberbegriff sekundäre Pflanzenstoffe verbergen sich mehr als 100.000 verschiedene Substanzen,
die ausschließlich von Pflanzen gebildet werden. Wir kennen bis heute erst etwa 6000!
Immer häufiger werden heutzutage spezielle Inhaltsstoffe in den Pflanzen und somit auch im Obst und Gemüse erwähnt,
die von den Fachleuten als sekundäre Pflanzenstoffe bezeichnet werden. Der aufmerksame Laie fragt sich mit Sicherheit,
um was für Stoffe es sich hierbei eigentlich handelt und welche Funktion sie in den Pflanzen aufweisen.
Sind sekundäre Pflanzenstoffe wirklich so förderlich für die Gesundheit des Menschen, wie von immer mehr
Ernährungsexperten und Medizinern behauptet wird?
Die Pflanzen bilden sekundäre Pflanzenstoffe
z. B. als Schutz- oder Abwehrstoffe gegen Schädlinge, als Farb-, Duft- oder Lockstoffe und als
pflanzeneigene Hormone. Früher nahm man an, dass sekundäre Pflanzenstoffe für die
menschliche Ernährung unbedeutend sind. Erst in letzter Zeit erkannte man die Bedeutung dieser Stoffe.
Die Aufgabe der sekundären Pflanzenstoffe in den Pflanzen
Weitreichende Forschungen in Bezug auf die Aufgabe der sekundären Pflanzenstoffe in den verschiedenen Gewächsen haben ergeben, dass diese Stoffe für die Pflanzen ungemein wichtig sind, schützen sie die Pflanzen doch effektiv vor genetischen Deformationen, vor den negativen Auswirkungen des UV-Lichts, vor verschiedenen Erkrankungen und sogar vor Schädlingen. Tatsächlich kann daher vereinfacht behauptet werden, dass die sekundären Pflanzenstoffe ein wesentlicher Bestandteil der natürlichen Immunabwehr von Pflanzen darstellen und deren gesundes Wachstum begünstigen. Sogar für die Farbgebung in Blüten und Früchten sind die sekundären Pflanzenstoffe verantwortlich. In Früchten und im Gemüse finden sich die wertvollen sekundären Pflanzenstoffe in erster Linie in den Schalen und auch in den Kernen und generell handelt es sich bei diesen Substanzen um überaus hitzebeständige Stoffe, sodass der Mensch auch von deren Wirkung profitieren kann, wenn das Gemüse gegart wird. Doch wie wirken die sekundären Pflanzenstoffe eigentlich im Körper des Menschen?
Sekundäre Pflanzenstoffe üben im menschlichen Körper eine Vielzahl von Schutzfunktionen aus.
So können sekundäre Pflanzenstoffe das Immunsystem stärken,
den Körper vor freien Radikalen schützen, Krankheitserreger abtöten und Vieles mehr.
Die sekundären Pflanzenstoffe entfalten verschiedene Wirkungen
Unter den bisher bekannten, über 100.000 sekundären Pflanzenstoffen nehmen vor allem die Flavonoide und Flavanole einen ungemein wichtigen Stellenwert für den Menschen ein. Tatsächlich nimmt der Mensch durch seine pflanzliche Nahrung bis zu 1.5 Gramm täglich von diesen Stoffen auf! Je nach chemischer Struktur können die sekundären Pflanzenstoffe in einer hohen Dosierung konsumiert eine überaus gesundheitsfördernde Wirkung im Körper entfalten. Um einige Beispiele zu nennen: Die beiden sekundären Pflanzenstoffe mit den Bezeichnungen Epicatechin und Epigallocatechingallat hemmen im Körper die Bildung des Endothelins, dem eine gefäßverengende Wirkung zugesprochen wird. Hierdurch vermeiden die beiden sekundären Pflanzenstoffe, die vor allem im Kakao, im Tee und in vielen Obstsorten enthalten sind, auf indirektem Weg eine Gefäßverengung und zahlreiche Folgebeschwerden, wie einen überhöhten Blutdruck und Herz- und Gefäßerkrankungen.
Im Gegensatz zu den primären Pflanzenstoffen (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße, Vitamine, Mineralstoffe)
haben sekundäre Pflanzenstoffe keine Nährstoffeigenschaften für den Menschen.
Sie kommen meist nur in sehr geringen Mengen in den Pflanzen vor
und üben aber eine Wirkung auf den Menschen aus.
Sekundäre Pflanzenstoffe haben einen nachgewiesen positiven Effekt auf die Gesundheit.
Viele Wirkungen sind allerdings noch unbekannt. Auch der exakte Bedarf der einzelnen Stoffe
ist bisher nicht bekannt. Eine Ernährung, die reich an pflanzlichen Lebensmitteln ist und damit eine
Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe enthält, leistet einen Beitrag zum Schutz vor Krebs und
Herz-Kreislauf-Krankheiten. Sekundäre Pflanzenstoffe und ihre Wirkung werden gegenwärtig intensiv erforscht,
z. B. Flavonoide mit antibiotischer Wirkung.
Vielen Flavonoiden wird eine hervorragende antibiotische (Siehe Antibiotika ganz natürlich) und auch antimykotische Wirkung zugesprochen.
Sekundäre Pflanzenstoffe finden unter diesem Kontext derzeit sehr oft Erwähnung und werden von immer mehr Naturheilern für die gezielte Behandlung von verschiedenen Infektionen mit Viren, Bakterien und Pilzen eingesetzt. Der Vorteil dieser natürlichen Antibiotika zeigt sich in dem Umstand, dass sich diese Stoffe nicht, wie die chemischen Antibiotika negativ auf die Darmflora des Menschen auswirken und auch keine nennenswerten Nebenwirkungen im Körper auslösen. Bleibt nun zu erwarten, dass durch die fortlaufenden Forschungen in nächster Zeit noch weitere hochwirksame sekundäre Pflanzenstoffe entdeckt werden, die sich gezielt gegen die unterschiedlichsten Krankheiten beim Menschen einsetzen lassen.
Tatsache ist natürlich, dass eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse für eine grundlegende Versorgung des Körpers mit den wichtigen sekundären Pflanzenstoffen sorgt und somit die Gesundheit sehr gut fördert!
Die Funktion von sekundären Pflanzeninhaltsstoffen für die Pflanze war lange Zeit ungeklärt.
Man nahm an, dass sekundäre Stoffwechselwege dazu dienten, unnütze oder toxische Stoffwechselneben-
oder Endprodukte des primären Metabolismus unschädlich zu machen,
weil man den Verbindungen keinen direkte Rolle im Stoffwechsel zuordnen konnte.
Heute glaubt man, dass sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe wichtige ökologische Aufgaben haben.
Es wird angenommen, dass sich pflanzliche Sekundärstoffe als Folge einer intensiven Interaktion zwischen Pflanzen und ihrer Umwelt
– insbesondere Fressfeinden – entwickelt haben. Viele pflanzliche Sekundärstoffe
dienen der Pflanze als effektive chemische Abwehrstoffe gegen Herbivoren und Pathogene.
Andererseits locken Sekundärmetabolite als Farb- und Aromastoffe
pollenverbreitende Insekten und samenverbreitende Früchtefresser an.
Für den Anfang:
Essen Sie fünf bis zehnmal am Tag etwas Frisches, aus lokalem Anbau und den Jahreszeiten entsprechend.
So bilden Sie für Ihr Immunsystem einen Zellschutz aus, der hilft, aus dem Geleichgewicht-Geratenes wieder ins Lot zu bringen.
Und nicht vergessen, Wünsche können jederzeit erfüllt werden, Wunder dauern etwas länger.
Berechnen Sie die Zeitspanne Ihres aus dem Gleichgewicht geratenen Symptoms bis heute und
geben sie den gleichgrossen Zeitraum nochmals dazu, um zu genesen.
Vermutlich denken Sie jetzt, die spinnt wohl !!!
Gar nicht so unrichtig! Dies wäre die Zeitspanne, die Sie benötigen, wenn es keine Katalysatoren gäbe,
Beschleuniger und Assistenten, die zu Ihrem JA zu einem gesunden Körper,
Ihnen ihre sekundären Pflanzenstoffe zur Verfügung stellen würden ....
Setzen Sie sich mit JUICE PLUS und OMEGA AUSLESE auseinander.
Ich kann Ihnen gerne mehr dazu erzählen.
Bleiben Sie dran ...
Herzlichst
Ihre
dml
Prävention oder Ganzheitliche Heilmethodik
Was meinte Johann Wolfgang von Goethe als er sich mit seinem Sekretär und Vertrauten
Philipp Seidel unterhielt... sehen Sie sich den Film von Olaf Koob an,
warum das Herz keine Pumpe ist...
Körper, Seele, Geist
Drei Worte eine Einheit. Wer das erkennt, wird wesentlich!
Schlagwörter, von denen alle Menschen Kenntnisse haben, von denen alle Menschen sprechen und
alle Menschen sich vollumfänglich bewusst sind, was sie bedeuten!?! Oder?
Eine Idee von mir
Ein gesunder Geist braucht einen gesunden Körper
Ein Anliegen von mir ist es, mich vollumfänglich mit unserem SEIN zu befassen,
unserem göttlichen Körper, in unserem menschlichen Dasein, zu verstehen, zu begleiten,
zu würdigen und zu akzeptieren, so wie wir uns erschaffen haben.
Ich erlaube mir zu sagen, dass wir, aus der Adlerperspektive gesehen, mit den Augen aus der Geistigen Welt,
uns vorgenommen und entschieden haben, wie wir die jeweilige Inkarnation erleben,
erfahren und was wir daraus lernen möchten, denn, wir sind göttliche Wesen in menschlichen Körpern, schöpferische Wesen,
was uns die Quelle (Geist) mit der Verdichtung (Körper) ermöglicht hat, um menschliche Erfahrungen zu sammeln.
Die erste Emanation Gottes, das Abbild Gottes.
Es gilt, unsere Göttlichkeit in die Körperebene zu bringen um
*wie oben so unten*
den Zustand des Gleichgewichts wieder herstellen zu können.
Wir bringen die Essenz der Erfahrungen der bereits vollbrachten Inkarntionen mit und nehmen uns vor,
dass noch nicht Vollbrachte nochmals zu würdigen und uns neu auf diesen Fokus zu konzentrieren,
immer und immer wieder, Inkarnation für Inkarnation, bis wir verstanden haben.
So ist es wichtig, dass wir bis zu unserem letzten Atemzug verstanden haben,
was uns dieses Leben gebracht hat, was die Essenz daraus ist und wie wir Vergebung und Frieden finden,
vor allem mit uns, in uns selbst
und, mit unseren Ahnen.
Der Geist ist aktiv und setzt Wissen in Tat um. Jeder Mensch kennt,
bewusst oder noch nicht ganz bewusst, sein Drehbuch, seinen Lebens-Sinn, seinen Lebens-Plan und,
hütet seinen kleinen Geist, sprich,
unser Ego.
Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper, unterstützt die Seele
Der Wunsch unserer Seele ist zu erkennen, wer wir sind, welches unsere Lebensaufgaben sind und wie wir diese optimal leben können.
Wir suchen nach dem Lebenssinn oder Lebensplan. Unsere Seele will wachsen und ihre Aufgaben erfüllen.
Wenn wir es geschafft haben, unseren kleinen Geist in Schranken zu halten, Bewusstsein erweitern,
hören wir die Stimme aus dem Herzen und handeln auch danach.
Oftmals stehen wir uns in unserer Entwicklung selber im Weg. Wir drehen uns im Kreis,
laufen gegen eine Wand und verbrauchen viel Energie.
Wir überfordern unseren Körper!
Ein gesunder Geist, in einem gesunden Körper hat eine lachende Seele mit einem riesigen Wachstum!
Wenn wir uns dessen bewusst sind und immer wieder ins Gleichgewicht kommen, mit Bewegung, Meditation,
Kontemplation, viel Schlaf und gesunder Ernährung, finden wir wieder zur Homöostase zurück. Übergeben wir uns
aber dem sogenannten Schicksal, enden wir wie die Ameisen, am Schluss unseres Lebens werden wir von anderen Ameisen
mit Fuss voran aus dem Hause getragen und entsorgt, oder gefressen. Sehr plakativ ausgedrückt...
Es gibt Momente im Leben, da wird der Seele und deren regelmässigen Pflege wenig bis zu keine Beachtung geschenkt.
Daraus resultiert, dass wir vom Weg abkommen und schlimmstenfalls krank werden,
weil wir gegen den Willen unseres Lebensplanes und der Seele handeln.
Entsteht eine Krankheit und, eine solche ist noch nie vom Himmel gefallen, ist es an uns, das Gleichgewicht wieder zu finden.
Hier entscheidet der Mensch mit seinem freien Willen selbst, wie der Prozess endet.
Atmet er sich aus seinem Körper aus, sprechen wir Menschen vom Tod. Die Geistige Welt spricht vom "Einatmen und Ausatmen"
in einen anderen Schwingungsraum, einen anderen Aggregatszustand, nämlich wieder zurück in den Geist.
In unserem Universum geht nichts verloren.
Krankheit ist immer eine Chance, gezielte Veränderungen im Leben vorzunehmen und in der eigenen Entwicklung zu wachsen.
Das heisst, werden wir krank, was einen Ruhestatus erfordert und wenden wir uns dann unserem Sein zu (die Seele),
haben wir immer die Chance, wieder gesund zu werden.
Wenden wir uns aber in solchen Momenten anderen Möglichkeiten zu, sogenannte Hilfeschreie nach Aussen,
nach der Medizin, der Pharma, der Wirtschaft, den Medien, der Politik...
können wir mit Sicherheit von einem Wegbegleiter sprechen,
jedoch nie von Heilung, denn der "Outcome" ob
"Einatmen oder Ausatmen", entscheidet das Individuum selbst.
Wir sind mit einer 100%igen Gesundheit geboren worden (Geburtsgebrechen ausgenommen, denn diese haben wieder einen anderen Auftrag)
und am Ende unseres Lebens sind wir zwar alt geworden, aber von Gesundheit kann nicht mehr die Rede sein. Auch hier gibt es Ausnahmen.
Gesund ins Grab wäre die beste Option, denn dann wäre auch unser Planet Erde nicht mit Chemikalien via Mensch überversorgt.
Dies hört sich alles fürchterlich an, kann aber von uns in jeder Situtation neu bewertet werden,
entschieden werden oder gar verändert werden. Hierfür bedingt es ein Ja zum SEIN und ein
Miteinander / Füreinander auf unserem Planeten Erde.
Hiermit schliesse ich vorläufig mein "Plaidoyer" und gebe Ihnen ein paar Links auf Youtube weiter,
sodass Interessierte sich auch hier eine Meinung bilden können und sich vielleicht
weiter Gedanken machen, um unser Da-Sein.
Es ist Zeit zu handeln.
Was ich noch sagen möchte...
Sich auszuatmen hat immer seine Berechtigkeit, wenn dies vom Individuum so gewünscht ist
um sich wieder eine Pause *im Geist* zu gönnen...
manchmal sind wir Müde, von unserem Engel-Dasein auf Erden...
Meines Erachtens ist es so, dass wir, vor unserem Ausatmen, einen Auftrag haben,
den wir uns selber gewählt haben, durch Korrekturen (Korrigens), auf dem Weg liebevoll von der Geistigen Welt immer
wieder ins Gleichgewicht gebracht werden und so uns eines wundervollen
Ausatmens erfreuen können. Immer!
Ziel ist es, den Auftrag zu erkennen, mit sich selbst Vergebung und Verzeihen immer und immer wieder zu durchleben,
bis wir verstanden haben...
und ein monatelanges Dahin-Vegetieren wir uns selber wählen, wenn der Auftrag noch nicht ganz erfüllt ist,
bis wir verstanden haben...
Doch auch hier:
Der Mensch wählt selber, welchen Prozess er einschlagen möchte,
er hat *seinen* freien Willen!!!
Hier zu Links, die zu Bewusst-Werdung führen...
könnten, dürfen, wollen, sollten, usw:
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